Selbst und Welt
Werke aus der Sammlung
Dauerausstellung
ab 23.8.2023
WinkelriedhausWas für Kunstwerke befinden sich in der Sammlung des Nidwaldner Museums? Und wie lassen sich diese charakterisieren? Der Blick ins Depot zeigt, dass sie sich nur bedingt mit dem verbreiteten Begriff der «Innerschweizer Innerlichkeit» umschreiben lassen. Denn neben introspektiven Themen und der Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst haben sich Nidwaldner Kunstschaffende stets mit dem Weltgeschehen und den internationalen Kunstströmungen befasst.
Das Wechselverhältnis zwischen Selbst und Welt bildet den roten Faden der neuen Dauerausstellung. Gezeigt werden Schwerpunkte der Sammlung: das Atelier, mythologische und biblische Themen, Natur- und Landschaftsdarstellungen sowie die Auseinandersetzung mit Körper, Tod und Transzendenz. Angestrebt wird ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der sich vom 17. bis ins 21. Jahrhundert spannt. Alt und neu begegnen sich und erzeugen überraschende Konstellationen.
Vertreten sind Werke von Judith Albert, Cuno Amiet, Donato Amstutz, Agnes Barmettler, August Blaesi, Rudolf Blättler, Melchior Paul von Deschwanden, Anthonis van Dyck und Werkstatt, Anton Egloff, Christo Javacheff, Verena Loewensberg, Rochus Lussi, Annemarie von Matt, Hans von Matt, Leonard von Matt, Joan Miró, Liselotte Moser, Arnold Odermatt, Corinne Odermatt, Marlies Pekarek, Markus Raetz, Paul Stöckli, Johann Melchior Wyrsch, Jakob Josef Zelger und vielen weiteren Kunstschaffenden.
Eröffnung
Mittwoch, 23. August 2023, 18.30 Uhr
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