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Krippe

NM 11492

Wenn Weihnachten naht, füllt sich die Luft mit ganz besonderen Düften. In der Adventszeit trifft man in jeder Konditorei und fast jedem Haus der Schweiz auf Zimtsterne, Anisleckerli und Lebkuchen, die würzige und süssliche Gerüche verbreiten. Die Weihnachtsmärkte, der Glanz der Lichterketten und die mit bunten Kugeln und Girlanden verzierten Christbäume auf den Strassen kündigen Heiligabend und die Christnacht an.

Die Entstehung des Weihnachtsfestes steht in enger Verbindung mit der Geburt Christi. Über die Kindheitsgeschichte wird in zwei der vier Evangelien berichtet, bei Matthäus und Lukas. Während Matthäus die Geburt Jesu nur nebenbei erwähnt (Mt 1,18-24), bietet das Lukasevangelium eine ausführlichere Darstellung des Weihnachtsgeschehens (Lk 2,1-20). Einige der bekanntesten Verse sollen an dieser Stelle wiedergegeben werden:

1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. 4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (Lk 2,1-7 LUT17) [1]

Nach dem eben zitierten Abschnitt aus dem Evangelium erreichen Josef und die schwangere Maria die Stadt Bethlehem. Bei Lukas lesen wir, dass Maria das Neugeborene in eine Krippe legte, da sie und Josef keinen Platz «in der Herberge» gefunden haben. In den vergangenen Jahrhunderten liess dieses Detail Raum für die Phantasie der Leser. Ein gängiges Bild war beispielsweise das eines Futterbehälters in einem Stall – selbst wenn im biblischen Text hiervon nirgends die Rede ist. Die Krippe spielt auch eine wichtige Rolle in der Erzählung des Evangelisten: Als der Engel den Hirten die Geburt Jesu verkündigt und sie auffordert, sich auf den Weg nach Bethlehem zu machen, weist er sie auf die Krippe als Identifizierungszeichen des Christkinds hin («Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen», Lk 2,12). [2] Die Krippe hat dazu beigetragen, eine neue Szenerie für die Geburt Christi zu erschaffen: Maria, Josef und das in der Krippe liegende, in Windeln gewickelte Kind haben sich in einem Stall niedergelassen. Ein Ochse und ein Esel erwärmen das Christkind mit ihrem Atem. Schon bald erreichen die Hirten mit ihren Herden Bethlehem und huldigen Jesus unter dem sternenbedeckten Nachthimmel.

Die bildliche Rezeption der Heilignacht geht auf die im Mittelalter zur Aufführung kommenden geistlichen Schauspielen an Weihnachten zurück. Der liturgischen Feier entstammend, inszenierten diese die Geburt Christi. Als weitere Referenz diente die Tradition der Weihnachtskrippe, die noch heute in der Schweiz beliebt ist.[3]

Franz von Assisi und die Entstehung der Weihnachtskrippe

Der Überlieferung nach geht die Entstehung der ersten Weihnachtskrippe auf den Heiligen Franz zurück. 1209 hatte er sich erstmals in die Einsiedelei auf den Berg Monte Lacerone zurückgezogen, wo er im Wald in der Nähe des Dorfes Greccio zu beten pflegte. Im Laufe der folgenden Jahre hielt sich der Heilige mehrmals in Greccio auf. Er wurde den Einwohnern so lieb, dass sie ihn baten, dort ständig zu wohnen. Diesem Wunsch kam er gerne nach. Dazu baute er einen Stall in einer Felsgrotte im Wald. 1223, als die letzte Fassung der franziskanischen Regel von Honorius III. akzeptiert und durch die Papstbulle bestätigt wurde, fragte der Heilige Franz den Papst um Erlaubnis, die Geburt des Erlösers anschaulich darzustellen. Ziel war, der Bevölkerung Greccios die Weihnachtsgeschichte besser zu vermitteln. Mit der Zustimmung Honorius‘ liess Franz die erste, lebendige Weihnachtskrippe aufführen. Die Einwohner Greccios nahmen mit ihren Tieren an der Inszenierung teil. Sie versammelten sich in der Felsgrotte des Heiligen und hörten die Messe vor einer mit Stroh gefüllten Krippe, die auf die bevorstehende Geburt Christi verwies. Bei der ersten lebenden Weihnachtskrippe waren keine Darsteller für Joseph, Maria und das Christkind vorgesehen, als Indiz für ihre Wichtigkeit. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit wurden zur Anschaulichkeit theatralische Elemente in die geistlichen Spiele aufgenommen. Meistens wurden sie von Bettelorden (wie etwa den Franziskanern) und Stadtorden (wie etwa den Jesuiten) öffentlich aufgeführt und verfolgten einen erzieherischen Zweck. Von den Mittelmeerländern her verbreitete sich im Laufe der Jahrhunderte das Brauchtum, die Geburt Christi figürlich darzustellen: Neben den Krippenspielen wurde auch das Aufstellen einer Krippe an Weihnachten fester Bestandteil der Adventszeit.[4]

Weihnachtskrippe in der Zentralschweiz

Der moderne Brauch, Krippen mit zahlreichen Figuren und Objekten aufzubauen, stammt ursprünglich aus Süditalien, konkret aus Neapel. Dort ist die Krippenkultur derart präsent, so dass die typischen Krippengeschäfte in der bekannten Via San Gregorio Armeno ganzjährig geöffnet bleiben. Die Neapolitaner Krippen können einen ganzen Raum einnehmen und stellen die Geburtsgeschichte Jesu in allen Einzelheiten dar. Bethlehem erscheint als kleine Kopie Neapels. Volksfiguren aus Holz – Pizzabäcker, Gemüse- und Obsthändler, Metzger, Fischer, Hirten, Tischler, Wäscherinnen usw. – zeigen das Leben in der italienischen Stadt und verbinden die Szenerie mit der Geschichte der Heiligen Familie.

Auch in der Zentralschweiz ist der Krippenbau sehr beliebt. Krippen dienen nicht nur in Kirchen und Klöstern, sondern auch zu Hause als Weihnachtsschmuck. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich die wirtschaftliche Lage der Schweiz beträchtlich und ständig verbesserte, begannen Familien sich Krippenfiguren – die bisher als Luxusartikel galten – zu kaufen. Im Laufe der Zeit wurden die begehrten Figuren und deren Materialien immer vielfältiger. Zu den klassischen aus Holz traten plötzlich Figuren aus Pappmaché, Plastik, Wolle, Heu, Bastfaser, Stein, Wachs. Auch die Krippenlandschaften gestalteten sich immer fantasievoller. Heute finden sich nicht nur Krippen, die entsprechend der einheimischen Umgebung mit einem klassischen Stall und Gebüschen aus Moos ausgestattet sind, sondern auch Stadt- und Wüstenszenarien, die nichtsdestotrotz beabsichtigen, der Heiligen Geschichte einigermassen treu zu bleiben.[5]

Laut Karl Imfeld bildete in den Dreissiger und Vierziger Jahren der nachbarliche Brauch des «Krippchenschauens» einen der Höhepunkte der Weihnachtsfeier in Obwalden. Am Weihnachts- und Heiligtag besuchten die Kinder und ihre Familien bei einem Rundgang im Dorf die Krippen, die in den Kirchen und Klöstern und bei den Nachbarn ausgestellt wurden. In ihrem Buch über die Geschichte von Stans der Zwischenkriegsjahre berichtet auch Maria Generosa Christen-Odermatt von ihrem Entzücken als Kind bei einem dieser Rundgängen im Stanser Niederdorf vor der Krippe ihrer Nachbarn:

Aber kaum ist der Heiligtag vorbei, noch bevor man im Dorf und zentumen den Krippen nachengeht, trabt man mit den Tigerfinken unter dem Arm zu s Daniele. Denn bei s Daniele steht die schönste Krippe vom ganzen Niederdorf. Für einmal rennt man über den Kies, und nachdem man an der messingigen Hand gezogen hat, tut man gherig riidelen, bis oben das Fenster aufgeht. «Bisch äs dui, Generosa?» Christel [Daniel] steht lächelnd unter der Stubentür. «Gang gschwind go luege!» Und dann steht man nach einem teifen Schnuif vor der Krippe. Da, wo das Jahr hindurch der Tisch mit der Rattermaschine steht, da, wo die Frau Daniel vom Seppli und vom Spukhuis erzählt hat, da steht jetzt die Krippe. Aber es ist nicht nur ein Stall mit etwas Moos und Gesträuche, sondern ein hoher Krippenberg, kunstvoll aus Papiermaché geformt. Er füllt die ganze Ecke und verdeckt das halbe Fenster. Es ist ein stotziger, wilder Berg mit romantischen Schluchten und steilen Wegen, mit moosigen Matten, wo Hirten ihre Schafe weiden. Die Wege sind mit Sand bestreut, und durch eine Tuffsteinschlucht rinnt ein silberpapieriger Bach hinunter zu einem Weiherchen, in dem richtiges Wasser steht. Über die Schlucht führen Stege, doch auf dem stotzigen Weg, der über Tuffsteinfelsen hinauf zum Stall geht, ist nur wenig frommes Volk unterwegs. Es ist ein armseliger Stall, wo der Wind durchs Gebälk bläst und die heilige Familie schlottern muss, grad so wie bei s Schuelrade im Ämmättli. Zwischen den Felsen, dem Gesträuch tummeln sich Rehe und stolze Hirsche, ein Fuchs schleicht durchs Gebüsch, und wenn man lange genug schaut, entdeckt man ein Nachthuiri, einen Hasen und sieht gar einen Dachs. Und man findet diese Tiere grad so interessant wie diese ewig lieblichen Schafe. Beim Weiher steht einsam ein Esel, er trägt zwei Körbe, gefüllt mit Heu, und wenn man ihn am Kopf stupft, dann nickt er lange und bedächtig vor sich hin. [6]

Die Schriftstellerin beschreibt eine komplexe, bunte und gigantische Krippenstruktur, die aus unterschiedlichen Bauelementen besteht: ein Krippenberg, der mit zahlreichen Details wie Wege, Felsen, Schluchten, Weiden aus Moos und ein Weiher mit echtem Wasser angereichert wurde. Diese fast alpine Landschaft ist mit Krippenfiguren bevölkert: der Heiligen Familie, den Hirten, sowie den Zucht-, Nutz- und Wildtieren.

Die Symbolik der Weihnachtskrippe aus der Sammlung des Nidwaldner Museums

Die Krippe des Nidwaldner Museums ist mehr als 150 cm hoch und mehr als 100 cm breit. Im Hintergrund ist eine städtische Landschaft mit orientalischem Flair zu sehen – Bethlehem, von sandigen Bergen und wüstenhaften Vegetationen umgeben. Im Dämmerlicht glitzert der Komet aus goldfarbenem Karton. Darunter befindet sich der teils baufällige Stall mit einem Strohdach, unter dem die Heilige Familie Schutz gefunden hat. Joseph und Maria wachen kniend beim Kind, das in der mit Stroh gefüllten Krippe liegt. Dahinter stehen Ochse und Esel. Der Kern der Weihnachtsszene wurde detailliert ausgearbeitet. Nicht zufällig trägt Maria ein blau-weiss-rotes Gewand. Traditionell verweisen diese drei Farben auf die Treue, auf die Unschuld und die Liebe der Jungfrau für ihren Sohn. Joseph trägt wie die Hirten braune und gelbe Kleidung, die auf seine handwerkliche Tätigkeit als Zimmermann anspielt. Der Mantel Josephs symbolisiert ausserdem seine Rolle als Familienoberhaupt und -schützer. Wegen seiner geduldigen und friedlichen Natur versinnbildlicht der Ochse im Judentum die Sanftmut sowie, zusammen mit dem Symbol des Joches, die enge Beziehung des jüdischen Volkes zur Torah, dem ersten Teil der hebräischen Bibel. Darüber hinaus ist der Ochse mit der Figur des Christkindes eng verbunden. Sein «Joch» wird im Neuen Testament zur liebvollen und sanften Verbindung zwischen Jesus und der christlichen Gemeinde. Der Esel gilt im Rahmen der jüdischen und christlichen Traditionen als demütiges und dienendes Tier und nimmt oftmals an den wichtigsten Ereignissen im Leben Christi teil – an der Geburt, der Flucht nach Ägypten sowie am Einzug in Jerusalem am Palmsonntag. Eine Laterne, die über der Futterkrippe hängt, ergänzt die Weihnachtsszene. Sie symbolisiert die Rolle Jesu als Sohn Gottes, der das Heilige Licht in die Welt bringen wird.

Vor dem Stall befinden sich die Hirten mit ihren Schafen, die vor dem Christkind hinknien und ihm ihre Ehrerbietung erweisen. Weitere Hirten und Handwerker bevölkern die Krippe: Sie ruhen sich beim Feuer aus oder tragen Werkzeuge mit sich. Die Hirten repräsentieren das einfache Volk. Gott kündigte ihnen durch seinen Engel die Geburt seines Sohns an. Damit zeigte er, dass im Christentum keine weltlichen Unterscheidungen bestehen und alle Menschen vor Gott gleich sind.

Die Magier, die zoroastrischen Sterndeuter, gehören zu den sinnbildlichsten Figuren der Kindheitsgeschichte. In der Krippe des Nidwaldner Museums befinden sich zwei der drei Weisen noch auf dem Weg zum Jesuskind, während der dritte bereits angelangt ist. Die Könige tragen luxuriöse, hermelinverbrämte Kleider, Kronen und Kopftücher, die sie als Weise auszeichnen. Das Aussehen und die Attribute der drei Weisen sind unterschiedlich und haben eine bestimmte Bedeutung inne: Melchior gilt als der älteste der Magier und wird deswegen üblicherweise mit weissem Haar und einem langen Bart dargestellt. Aufgrund seiner weissen Hautfarbe steht er traditionell für die Gläubigen europäischer Herkunft. Als Geschenk für das Christkind bringt er Gold, ein Symbol für Macht. Caspar ist der jüngste der Könige, ein bartloser Mann im Alter von circa zwanzig Jahren, der als Mohr dargestellt wird. Als Gabe führt er die wertvolle Myrrhe mit sich, die für Unsterblichkeit steht. Die Myrrhe wurde im Judentum als Tinktur zu medizinischen Zwecken und als Bestandteil des Salböls verwendet, was eng mit der Figur Christi verbunden ist. Auf Hebräisch wird dieser als «Messias», «Gesalbter» bezeichnet. Der dritte Weise ist Balthasar, der mit seinen kurzen braunen Haaren und dem Bart traditionell als Vertreter der orientalischen Welt gilt. Als Geschenk bietet er Weihrauch an, der bei religiösen Ritualen verwendet wurde und Christi’ Opfermut symbolisiert. Die drei Könige vertreten mit ihrer unterschiedlichen Herkunft – europäisch, afrikanisch, asiatisch – die verschiedenen Teile der zur Zeit der Geburt Christi bekannten Welt.

Jedes einzelne Element der Krippenlandschaft trägt eine bestimmte, traditionelle und symbolische Bedeutung in sich.[7] So symbolisieren etwa Zucht- und Nutzvieh wie Schafe und Ziegen die Menschenseele und die Werte der Unschuld, der Geduld beziehungsweise der Genügsamkeit. Exotische Tiere wie Elefanten und Kamele sind Sinnbild für die Kraft, das gute Gedächtnis und die Weisheit oder die Unverwüstlichkeit und begleiten nicht zufällig die drei Könige. Pferde gelten als Symbol der Würde und der stolzen Ritterlichkeit. Der Hund besitzt eine doppelte Bedeutung. Als gepflegtes Haustier mit sauberem Fell gilt er als Glückbringer; ein streunender Hund hingegen verkörpert den Verfall des Heidentums. Ebenso versinnbildlichen die zerfallenen Bauten, die üblicherweise die Krippenlandschaft bevölkern den Niedergang der heidnischen Götter nach der Geburt Christi. Der Komet gehört zu den wichtigsten Komponenten der Weihnachtskrippe. Die hier beschriebene Krippe weist gar zwei Sterne auf. Der Schweif zeigt den Magier-Königen, die aus unterschiedlichen Kontinenten anreisen, den richtigen Weg zum Christkind. Gleichzeitig beleuchtet er die Erde, die vor der Geburt Jesus metaphorisch in Dunkelheit gehüllt war. So wird er zum Symbol der direkten Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Die Weihnachtskrippe ist eine Welt im Kleinen. Nicht nur lässt sie jedes Jahr die Kreativität von Erwachsenen und Kindern aufleben, sie zeugt auch von einer fast tausendjährigen Tradition, deren friedliche Aussage heute so hochaktuell ist wie ehedem.

Das Team des Nidwaldner Museums wünscht Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Autorin: Martina Albertini, 2016

Literaturangaben

  • Bogner, Gerhard: Das neue Krippenlexikon. Wissen, Symbolik, Glauben. Ein Handbuch für den Krippenfreund, Lindenberg 2003.
  • Christen-Odermatt, Maria Generosa: Willkumm zuenis, Stans 2007.
  • Imfeld, Karl: Volksbräuche und Volkskultur in Obwalden, Kriens 2006.
  • Lutherbibel, revidiert 2017; Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2016. URL: http://www.die-bibel.de/ (Stand: 29.11.2016).
  • ProLoco di Greccio, Provinz Rieti, URL: http://www.presepedigreccio.it/presepe.php?module=loadContenuto&id=23&padre=17 (Stand: 01.12.2016).
  • Schäfer, Joachim: ‚Franziskus von Assisi‘, in: Ökumenischen Heiligenlexikon, 14.07.2016, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienF/Franziskus_von_Assisi.htm, (Stand: 29. 11. 2016).
  • Schrettl, Peter: Krippen-Symbolik. Auf den Spuren der Weihnachtskrippe. Symbolik, Brauchtum, Geschichte, Angerberg 2006.
  • Schulze, Ursula: Geistliche Spiele im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Von der liturgischen Feier zum Schauspiel, Berlin 2012.

[1] Lutherbibel, revidiert 2017, URL: http://www.die-bibel.de/bibelstelle/Lk2,1-20/LUT17/ (Stand: 29.11.2016).

[2] Lutherbibel, revidiert 2017, URL: http://www.die-bibel.de/bibelstelle/Lk2,12/LUT17/ (Stand: 29.11.2016).

[3] Zu den Krippenspielen im deutschsprachigen Raum siehe: Schulze, Geistliche Spiele, S. 70–77.

[4] Schäfer, ‚Franziskus von Assisi‘, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienF/Franziskus_von_Assisi.htm, (Stand: 29. 11. 2016). Dazu auch: Imfeld, Volksbräuche, S. 29–30, und ProLoco di Greccio, Provinz Rieti, URL: http://www.presepedigreccio.it/presepe.php?module=loadContenuto&id=23&padre=17 (Stand: 01.12.2016).

[5] Imfeld, Volksbräuche, S. 30–33; Schrettl, Krippen-Symbolik, S. 40–50.

[6] Christen-Odermatt, Willkumm zuenis, S. 38, siehe auch: Imfeld, Volksbräuche, S. 32.

[7] Zur gesamten Krippensymbolik siehe: Schrettl, Krippen-Symbolik, S. 66–166.

Bild zur Ausstellung: Krippe